Dust, eine KI-Plattform für Unternehmen, verwendet Claude und andere Frontiermodelle, um anpassbare KI-Agenten zu unterstützen, die sich in die Wissensdatenbanken des Unternehmens integrieren lassen und über das Model Context Protocol (MCP) konkrete Aktionen in den Geschäftsanwendungen durchführen.
Mit Claude ermöglicht Dust:
Unternehmen haben heute mit KI-Tools zu kämpfen, die isoliert arbeiten und keine Informationen austauschen oder Aktionen koordinieren können. „Unternehmen verfügen über verschiedene KI-Tools in verschiedenen Abteilungen, die isoliert arbeiten und nicht miteinander kommunizieren können“, erklärt Gabriel Hubert, CEO und Mitgründer von Dust.
Dust löst diese Herausforderung mit einer Plattform, die internen Kontext aggregiert und Claudes ausgeklügelte Denkfähigkeit neben Protokollen wie MCP nutzt. Die Lösung schafft ein zentrales KI-Betriebssystem, in dem Agenten auf Unternehmenswissen zugreifen und über Geschäftsanwendungen hinweg Maßnahmen ergreifen können, während gleichzeitig die Unternehmenssicherheit gewährleistet bleibt.
Dust lässt sich mit führenden KI-Anbietern wie Anthropic integrieren. Claude wurde speziell aufgrund seiner überlegenen Denkweise und mehrstufigen Problemlösungsfähigkeiten ausgewählt, die Agenten in Unternehmen benötigen. „Claude ist ein äußerst effektiver Partner für eine Vielzahl von Aufgaben, die logisches Denken und mehrstufiges Problemlösen erfordern“, sagt Hubert. Die Plattform bietet Claudes Sonnet-Modelle 3.7 und 4. Haikus schnellere Reaktionszeiten tragen maßgeblich zu Kundenzufriedenheit bei.
Auch die Sicherheit war ein wichtiger Faktor bei Dusts Auswahl von Claude. Dust implementierte eine Infrastruktur der Enterprise-Klasse mit ausgefeilten Berechtigungen, die speziell für MCP-basierte Agenten entwickelt wurden.
Die Plattform von Dust umfasst eine native Berechtigungsebene („Gruppen“ und „Bereiche“), die eine klare Trennung zwischen Datenzugriff und Agentenbenutzungsrechten ermöglicht. Berechtigungserstellung sowie Daten- und Tool-Management sind Teil des Onboarding-Erlebnisses, um die Gefährdung sensibler Daten zu verringern, wenn KI-Agenten über mehrere Geschäftssysteme hinweg arbeiten. Dies ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme für die sichere Bereitstellung von Agenten, die von internen Anwendungen und MCP-Aktionen unterstützt werden.
Hubert fügte hinzu: „Durch die Bereitstellung universeller KI-Primitive, die alle Workflows im Unternehmen intelligenter machen, sowie eines ordnungsgemäßen Berechtigungssystems legen wir den Grundstein für ein Agentenbetriebssystem, das zukunftssicher ist und neue Protokolle wie MCP unterstützt.“
Die Plattform von Dust kombiniert führende Modelle wie Claude mit MCP und erstellt Agenten, die Aufgaben unabhängig voneinander erledigen:
Hubert führt aus: „Benutzer wünschen sich mehr als nur Gesprächsschnittstellen. Sie wollen nicht nur einen Entwurf, sondern das eigentliche Dokument automatisch erstellen. Statt Zusammenfassungen von Meetings benötigen sie CRM-Datensätze, die ohne manuellen Eingriff aktualisiert werden. Mit unserer Lösung muss nicht mehr zwischen mehreren Anwendungen gewechselt werden. Ihre KI-Agenten können ganze Workflows von Anfang bis Ende durchführen.“
Die Plattform von Dust ermöglicht es Teams nun, komplette Workflows zu automatisieren, die bisher manuelle Eingriffe über mehrere Systeme hinweg erforderten. Durch den Wegfall des Kontextwechsels zwischen Anwendungen können sich Mitarbeiter auf wertvollere Aktivitäten konzentrieren, während KI-Agenten Routineaufgaben erledigen.
Dust sieht Claudes Denkvermögen in Kombination mit Protokollen wie MCP als das Fundament der nächsten KI-Generation in Unternehmen. „Kunden wollen Mitarbeiter, die aktiv handeln und Aufgaben erledigen können. MCP ist ein phänomenaler Schritt in diese Richtung, daher hat die Unterstützung des Protokolls oberste Priorität“, so Hubert.
Durch die Kombination von Claudes ausgefeilten Denkweisen mit dem Handlungsrahmen von MCP schafft Dust die Grundlage für das, was sie als „übermenschliche Arbeitsfähigkeiten“ bezeichnen – KI-Agenten, die nicht nur Informationen liefern, sondern Menschen auch bei der Erfüllung von Aufgaben in Unternehmenssystemen unterstützen.